Berufsporträts

Meine Automatiker-Lehre gibt mir Sicherheit. Die Digitalisierung wird künftig noch zunehmen, Automatiker/innen wird es deshalb auch in Zukunft brauchen.

Der Beruf des Elektronikers entwickelt sich ständig weiter. Man muss immer auf dem neusten Stand sein und lernt ständig dazu.

Als Konstrukteur ist man von Anfang bis Schluss beim Produktionsprozess dabei, das macht die Aufgaben abwechslungsreich und spannend.

Als Polymechaniker arbeitet man entweder an Maschinen, mit Computern oder mit den Händen. Manche Arbeiten erledigt man selbstständig, andere im Team. Diese Abwechslung ist für mich ideal.

Ohne Informatiker funktioniert heute keine Firma mehr. Das gibt mir später die Möglichkeit, in ganz unterschiedlichen Projekten tätig zu sein.

Eine kaufmännische Ausbildung ist eine super Grundausbildung. Sie ermöglicht es, in unterschiedlichen Bereichen eines Unternehmens tätig zu sein und bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten.

Als Anlagebauer bin ich von Anfang bis Schluss bei der Herstellung von komplizierten Geräten dabei. Es macht richtig Spass, wenn man am Schluss eine fixfertige Anlage in Betrieb nehmen kann.

Die Arbeit nur im Büro wäre nichts für mich. Als Mechanikpraktiker bin ich meistens in der Werkstatt und bediene grosse, komplizierte Maschinen.

Ich finde es cool, die Resultate meiner Arbeit überall zu sehen. Ob im öffentlichen Raum oder bei Freunden zu Hause: ohne elektronische Geräte läuft heute gar nichts mehr.

Als Produktionsmechaniker muss ich anhand von Zeichnungen unterschiedlichste Werkstücke herstellen. Das ist jedes Mal eine neue Herausforderung.